(Abk. für prostataspezifisches Antigen)
Ein Glycoprotein, das in der Prostata gebildet wird. Dient der Verflüssigung des Spermas. Wichtiger Tumormarker bei Veränderungen der Prostata.
Erhöhte Werte (über 4 ng pro ml Blut) weisen möglicherweise auf ein Prostatakrebs (Prostatakarzinom) hin.
Falschpositive Befunde bei PSA-Test
Der Anteil der falschpositiven Befunde bei der PSA-Bestimmung beträgt (je nach Quelle) zwischen 15 % und 60 %, d.h.: Nicht jeder, bei dem der PSA-Wert erhöht ist, leidet an einem Prostatakrebs.
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