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Tetanus im Garten
Das Tetanus-Bakterium »Clostridium tetani« bildet Sporen, die in der Gartenerde lange Zeit unbeschadet überleben können.
Die Sporen werden erst zu Bakterien durch einen Sauerstoffmangel »aktiviert«. Ideale Eintrittspunkte für die Sporen sind deswegen tiefe Risse in der Haut, wie sie typisch für Gärtner sind. Die beanspruchte Haut wird spröde und bildet mit zunehmender Gartenarbeit Risse, die oft mit Erde verunreinigt sind. Hier entwickeln sich aus Sporen die Tetanusbakterien, die in das tiefer legende Gewebe vordringen.
Schutz bietet eine Impfung. Diese muss allerdings alle zehn Jahre aufgefrischt werden. Zusätzlich sollten – auch Hobbygärtner – auf Handschutz und penible Hautpflege achten. |
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