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Körperfettwerte richtig messen und deuten
Eine Waage, die auch Körperfettwerte misst, steht mittlerweile in fast jedem Badezimmer. Eine Waage ohne die Körperfettmessung ist praktisch nicht mehr zu bekommen.
Körperfettwaagen überall
An vielen Orten werden wir mit den Körperfettmessgeräten konfrontiert. In den Fußgängerzonen großer Städte werden kleine Promotionsstände aufgebaut, wo man das »neueste« Gerät ausprobieren und vielleicht auch gleich kaufen kann. Selbst die Fitnessstudios locken die potenziellen Kunden mit einer professionellen Körperfettauswertung. Scheinbar geht es heutzutage nicht mehr ohne.
Körperfett-Messwerte richtig deuten
Auch wenn eine Körperfettmessung sehr praktisch ist, weiß kaum jemand die Werte richtig zu deuten. Die Fülle der zusätzlichen Einstellmöglichkeiten an den modernen Waagen überfordern viele Hausfrauen und hindern sie daran, diese Features zu nutzen.
Allein schon die Entscheidung zwischen »normaler« und »sportlicher« Figur treibt viele Frauen zur Verzweiflung. Welche Frau möchte sich selbst zugestehen, dass sie unsportlich aussieht und Abspeckbedarf hat. Andererseits hängt gerade von dieser Entscheidung, ob die Werte auch richtig gemessen und angezeigt werden. Da sollte jeder sich im eigenen Interesse ehrlich zu sich selbst sein und die richtige Einstellung treffen.
Körperfett ist lebenswichtig
Viele Menschen reagieren auf ihre Körperfettwerte mit einem Schock und ungläubigem Staunen. Es ist schwer sich vorzustellen, dass der normale Mensch zu einem Fünftel aus reinem Fett besteht. Aber gerade für Frauen ist eine ordentliche Portion Fett unter der Haut wichtig, damit die Produktion von Hormonen normal verlaufen kann. Sinkt nämlich das Körperfett von Frauen unter eine kritischen Wert, bleibt meistens als direkte Folge die Periode aus. Auch wenn viele Maratonläuferinnen diese Nebenwirkung bewusst in Kauf nehmen, bringt das Ausbleiben der Periode bei den meisten Frauen schwerwiegende Störung des natürlichen Hormonhaushalts mit sich. |
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