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          |  | Fisch beugt Wochenbett-Depressionen vor
 
              
                | Die Wochenbettdepressionen machen es vielen Frauen unmöglich sich auf das Neugeborene zu freuen. Vielfach sind diese nachgeburtlichen Depression Folge vom Mangel an DHA. Das DHA wird während der Schwangerschaft aus dem Körper der Mutter dem Fötus zur Verfügung gestellt. So kommt es bei Schwangeren schnell zum Magel an dieser essentiellen Fettsäure.
                  Hier hilft es, während der Schwangerschaft auf ausreichenden Verzehr an Fisch zu achten. Für Frauen, die eine Abneigung gegen Fisch haben, stehen in der Apotheke auch fertige Präparate (z.B.: Femibion 400 Folsäure Plus + DHA) zur Verfügung. 
 DHA
 
 Die Fettsäure Docosahexaensäure (DHA) gehört zu den Omega-3-Fettsäuren. Diese langkettige Form kommt vorwiegend im Meeresfisch vor. DHA ist bei ungeborenen für die Entwicklung des Gehirns verantwortlich. Diese Fettsäure wird über die Plazenta an das Kind gegeben. Ist die Mutter mit DHA unterversorgt, kommt es bei dem Fötus folgerichtig zu einem Mangel.
                  Vor allem ab der 25. Schwangerschaftswoche sollten Schwangere auf ausreichende Mengen von fetten Meeresfischen auf ihrem Speiseplan achten.
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