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          |  | Herzinfarkte passieren meist am Morgen
 
              
                | Die meisten Menschen erleiden einen Herzinfarkt oder einen Gehirnschlag meist am frühen Morgen. Amerikanische Forscher sind jetzt der Frage nachgegangen, warum dies so ist. Dazu untersuchten sie bei gesunden Probanden die Ausdehnung der Blutgefäße zu drei verschiedenen Tageszeiten: am Abend, am frühen Morgen und am Vormittag. 
 Das Ergebnis der Untersuchung fiel eindeutig aus: In den frühen Morgenstunden waren die Gefäße der gesunden Probanden so unflexibel wie die Gefäße eines Rauchers oder Diabetikers.
 
 Die Forscher vermuten, dass in den Morgenstunden die Funktion der Endothelzellen eingeschränkt ist  darunter leidet der Blutdruckausgleich in den Blutgefäßen.
 
 Warum gerade am Morgen die Regulation des Blutdrucks mittels Endothelzellen versagt, konnte noch nicht geklärt werden.
 
 Endothelzellen
 
 Mit Hilfe der Endothelzellen reguliert der Körper den Blutdruck. Die Endothelzellen befinden sich auf der Innenseite der Blutgefäße und dehnen sie oder ziehen sie zusammen. Ist die Funktion der Endothelzellen am Morgen eingeschränkt, kann der Blutdruck-Regulation nicht wie gewohnt stattfinden.
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